XtraChill 377

Shownotes

Herzlich Willkommen zur ersten Herbst-Episode 2022 - heute, am 01. Oktober! Der liebe Andreas hat sich nicht lumpen lassen und mal wieder eine großartige Playliste für Euch aus den Untiefen des Internets zusammengestellt. Das Zentrum bilden zwei "Flotte Dreier" aus dem Deep- bzw. Dub Techno-Bereich, in deren Mitte jeweils ein musikalischer "Wellenbrecher" eingeschoben wird. Das erhöht nicht nur den Kontrast, sondern sorgt auch für mehr Abwechslung. Ihr dürft schon sehr gespannt sein. Zusätzlich gibt es am Anfang und Ende dieser 377. Episode von "XtraChill" noch zwei interessante Neuvorstellungen aus Georgien und Ungarn!

Welcome to the first fall episode of 2022 - today, on October 1st! Dear Andreas has not splashed out and once again put together a great playlist for you from the depths of the internet. The center is formed by two "threesomes" from the deep and dub techno area, in the middle of which a musical "breakwater" is inserted. This not only increases the contrast, but also provides more variety. You must be very excited! In addition, there are two interesting new features from Georgia and Hungary at the beginning and end of this 377th episode of "XtraChill"!

Playliste Episode 377

Petit Astronaut - "Monochrome" / Bandcamp / Spotify

ton an ton - "Breakwater" / Bandcamp / Spotify

Bålsam - "Cascades of the Farallones" / Bandcamp / Amazon / Apple Music / Spotify

Post Apocalyptic - "Final Voyage" / Bandcamp / Amazon / Apple Music / Spotify

Nacime B. - "Zulu Warrior" / Bandcamp / Spotify

infinitum - "By My Side" / Bandcamp / Amazon / Apple Music / Spotify

Moodeep - "Strange Morning" / Bandcamp / Spotify

Sebay Fóbiás - "III" / Bandcamp

Ich danke den (Net)Labels "Atlantea Records", "Apnea", "Melotonin", "MOR Records" und "ODrex Music" für die tolle Unterstützung bei dieser Episode!

Themenbild: Das stolze Ausflugsschiff "Moby Dick" auf dem Rhein bei Remagen - den Brückenkopf der im Krieg zerstörten Rheinbrücke kann man am linken Bildrand sehen; September 2022 - Foto: A.J.S.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Oktober 2022!

Bis zum nächsten Mal, hier bei "XtraChill"!

Transkript anzeigen

XtraChill – Episode 377 – 01. Oktober 2022

Chillout from Outa Space – das war das Stück „Monochrome“ von PETIT ASTRONAUT, ein neuer Künstler im Kreis der „XtraChill“-Familie – und nicht aus Frankreich, wie der Projektname vermuten läßt, sondern aus Georgien. Ich entdeckte das Album „Particle Storm“ bei den Freunden von „Odrex Music“, auf dem auch das gehörte Stück enthalten ist. Download u.a. über die Seite odrexmusic.bandcamp.com – auch als CD- und Vinyl-Version dort bestellbar!

Ihr Lieben – ich begrüße Euch zur ersten Herbstfolge 2022, heute, am 01. Oktober. Ihr hört Episode 377 von „XtraChill“ und es geht sofort weiter mit Musik. Es erwarten Euch heute zwei „Flotte Dreier“, bei denen jeweils eine Neuvorstellung den Anfang machen wird. Und auch den Abschluss der Show wird ein neuer Künstler bestreiten, aus Ungarn, dessen Musik extrem spannend und vielschichtig ist. Ihr dürft schon jetzt gespannt sein!

Die beiden „Flotten Dreier“ weisen noch eine weitere Besonderheit auf, denn das jeweils zweite Stück fungiert als eine Art „Wellenbrecher“ zwischen zwei Dub Techno-Stücken. Inspiriert wurde ich dazu von dem Stück „Breakwater“, mit dem sich das deutsche Projekt TON AN Ton jetzt zum ersten Mal präsentieren wird. TON AN TON ist ein schönes Wortspiel, denn der junge Mann hinter diesem Künstlernamen heißt Anton mit Vornamen. Er kommt aus Lörrach in Baden-Württemberg und stellt sich und seine Kunst auf seiner Home Page tonanton.me vor – und musikalisch beim Netlabel „Apnea“, wo seine Single als Teil der „Deep-Water-Serie“ veröffentlicht wurde.

Als „Wellenbrecher“ habe ich mir das Ambient-Stück „Cascades of the Farallones“ ausgesucht, produziert vom Projekt BALSAM alias Anthony Asher-Yates, den wir seit Episode 369 kennen. Auch sein neues Album mit dem Titel „Monte Niebla“ erschien beim Label „Atlantea Records“ und ist wieder voll mit atmosphärisch-dichten Ambient-Sounds, einige davon hat Anthony in der Natur seiner Wahlheimat Kolumbien selbst aufgezeichnet.

Und an dritter Stelle kehren wir noch einmal zu „Apnea“ zurück, denn Dauergast Tadeus alias POST APOCALYPTIC ist dort mit einem neuen Longplayer vertreten, er trägt den Namen „Final Voyage“. Und mit dem Titelstück gehen wir sicher nicht zum letzten Mal auf die Reise mit diesem talentierten Musiker.

Deep Dub Techno von POST APOCALYPTIC - dieses Mal mit dem Stück „Final Voyage“ aus dem gleichnamigen Album. Download unter apnealabel.bandcamp.com. Ebenda findet ihr auch die Single „Breakwater“ von TON AN TON, die am Anfang des Dreiers stand. Dazwischengeschoben, in der Mitte des Dreiers, fungierte das Ambient-Stück „Cascades of the Farallones“ von BALSAM als Wellenbrecher zwischen den Dub-Techno-Beats. Download unter atlantearecords.bandcamp.com und überall wo es digitale Musik gibt.

Auch im zweiten Dreier gibt es einen „Wellenbrecher“ zwischen zwei Deep-Dub-Stücken. Doch zuvor möchte ich den ersten Teilnehmer genauer vorstellen, denn bei NACIME B. handelt es sich um eine Neuvorstellung aus Frankreich. Der junge Mann ist mit seinem Track „Zulu Warrior“ auf dem neuen, dritten Teil der „Melotonin-Various-Artists“-Compilation vertreten, zu der wir gleich noch einmal zurückkehren werden.

Doch vorher ist der „Wellenbrecher“ an der Reihe, und auch dieses Mal verlasse ich mich auf das Talent einer bekannten „XtraChill“-Größe, auf das Soloprojekt INFINITUM aus Norwegen. Willem hat erneut eine neuen Single bei „MOR-Records“ herausgebracht, sie trägt den Namen „By My Side“ - gewohnt entspannter Lo-Fi-Downtempo-Pop.

Wie schon gesagt, auch das dritte Stück des Dreiers stammt aus der eben erwähnten Compilation. Der Track „Strange Morning“ wurde vom polnischen Soloprojekt MOODEEP produziert, das zuletzt in Episode 352 zu hören war. Freut Euch auf dieses ungewöhnliche Dreiergespann!

Einer meiner Favoriten der heutigen Show – das war MOODEEP mit „Strange Morning“, ein Fundstück auf der reichhaltigen Compilation „Melotonin Various Artists“ - Teil 3. Auch das starke Debüt am Anfang des Sets ist dort vertreten, das Stück „Zulu Warrior“ von NACIME B. aus Avignon. Download gegen eine Spende unter melotonin1.bandcamp.com. Als „Wellenbrecher“ in der Mitte hörten wir den Track „By My Side“ von INFINITUM. Download unter morrecords.bandcamp.com oder bei Apple Music, Amazon Music, Spotify und vielen anderen Anbietern. Unterstützt meine Gäste und die Labels bitte mit Spenden und dem Kauf oder kostenpflichtigem Streaming der Musik. Nutzt die Plattform Bandcamp, damit die Urheber auch was von dem Geld abbekommen.

Wer „XtraChill“ unterstützen möchte, findet PayPal-Knöpfe auf meiner Home Page xtrachill.podigee.io. Neben den Links zu meinen Gästen ist dort auch eine Kommentarfunktion installiert, um Eure Meinung zu den einzelnen Folgen loswerden zu können. Über eine eMail an xtrachillpodcast@gmail.com könnt ihr ebenfalls mit mir in Kontakt treten. Besucht auch meine Seite bei Soundcloud, unter soundcloud.com/xtrachill.

Zum Schluss reisen wir nach Ungarn, im doppelten Sinne, denn nicht nur der Künstler sondern auch das Label stammen aus dem südosteuropäischen Land. Zum ersten Mal erleben wir gleich die Musik von SEBAY FÓBIÁS – laut Google-Übersetzer heißt das soviel wie „Egal, Phobie“ - ich bin da ja immer etwas vorsichtig, denn die Qualität der Übersetzungen kann je nach Sprache ziemlich schwammig sein. Ganz sicher kann ich aber sagen, dass der Mann hinter dem Projekt Ambrus Szabó heißt, der sein Album „Mayd érkezem“ beim Label „Syrup“ herausgebracht hat. Der Titel soll „Darf ich ankommen“ bedeuten – wie gesagt, ohne Gewähr. Einfacher macht es uns Ambrus mit den Namen seiner Tracks, die er einfach mit römischen Zahlen durchnummeriert hat – und ich spiele gleich als Rausschmeißer den Titel mit der Ziffer III.

Bevor ich Euch diesem herausfordernden Electronica-Track überlasse, muss ich mich von Euch verabschieden, ihr Lieben. Wir hören uns wieder, in 14 Tagen, am 15. Oktober, denn ab dann liegt Episode 378 auf dem Server. Macht’s gut, bleibt gesund und bis zum nächsten Mal, hier bei „XtraChill“!

Jetzt aber Bühne frei für SEBAY FÓBIÁS und seinem vielschichtgen Track „Römisch Drei“ - ein bemerkenswertes Stück Electronica. Download über die Seite syrup.hu oder syruphu.bandcmap.com.

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